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Ich bin stark sehbehindert und benötige daher ein gutes Monokular und habe mir ebenfalls das Vixen HR 6x21 ED Monokular gekauft.
Meine bisherigen Erfahrungen:
+ gute Lichtstärke
+ relativ großer Pupillendurchmesser mit Augenabstandseinstellung
+ zusammen mit der moderaten 6fachen Vergrößerung ist ein zitterfreies Halten möglich
+ gute Prismenoptik
+ sehr robuste Konstruktion
- dadurch
von monobono
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Also: für Saturn (hier geht's sicher um die abgelösten Ringe) braucht man prinzipiell keinen Extender. (Dass er funktioniert ist klar, haben auch schon welche zwei dahinter geklemmt, geht) Die Ringe sieht man 'normal' ab 30x, binokular schon mit 23x (550/24) - wenn die Luft stimmt. Momentan steht er auf der Ekliptik fast ganz unten (hier: 51° - Dekl.), schlimmer geht (fast) nimmer.
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Mike,
wenn das Kowa auch eine gute Randschärfe hat (ich kenne das Glas nicht), ist der Preis durchaus gerechtfertigt. Ja, ein gutes, großes Bino mit Umlenkung ist ein Projekt, mit dem ich mich schon lange herumschlage.
Im Prinzip gibt es diese Möglichkeiten (im Bereich von effektiv ca. 70 bis 90mm Öffnung):
1. Ein dediziertes Bino wie das Kowa Highlander oder das Vixen BT81-S-A. Fü
von AndreasVSA
- Astrooptik
Ich hatte mir das Vixen 6x21 damals aus New York mitbringen lassen, da ich hier die Preispolitik von Vixen nie verstehen konnte. So bezahlte ich inclusive Sales Tax umgerechnet 230 Euro statt der in Deutschland aufgerufenen 400 Euro.
In meinem damaligen Bericht hatte ich das Vixen mit meinem Zeiss Mono 6x18 verglichen. Gegenüber dem Leica Monovid 8x20 sehe ich bei mindestens ebenbürtiger optisch
von Seismologe
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das genannte Vixen ist tatsächlich ein interessantes, offenbar qualitativ hochwertiges Monokular. Der Preis von € 400,- bei uns ist allerdings abschreckend hoch (in den USA wird es für 259 US Dollar angeboten, das ist selbst bei dem jetzt schlechten Kurs nur etwas mehr als die Hälfte des Preises).
Grüße, Andreas
von wizard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
besten Dank für den Hinweis!
Das Gerät hatte ich bisher noch gar nicht berücksichtigt, Infos aus erster Hand und einem Auge ==> danke.
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich trage das Monokular Vixen ARTES HR 6x21 ED seit knapp vier Jahren praktisch täglich in meiner Hosentasche mit mir herum und habe es dabei ziemlich strapaziert. Ich finde es nach wie vor optisch und mechanisch ganz exzellent. Gerade wenn das große Fernglas zu Hause bleiben musste, hat es mir schon zu vielen Seherlebnissen verholfen. Auch die Fernrohrlupenfunktion ist im Alltag ein echter Gewin
von Seismologe
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Moin,
auch wenn insgesamt 4,5h Autobahnfahrt nach und von Hamburg nicht gerade unanstrengend waren, hat sich der Besuch der Fernglas/Spektivaussteller im Zelt gelohnt.
Folgende Marken hatten fast die komplette Range aufgefahren:
DD Optics
Eschenbach
Minox/Hawke (Über Händler vor Ort)
Kowa
Vixen
Swarowski
Leica
Zeiss
Folgendes ist mir kurz zusammngefasst an Erkenntnissen geblieben
von gersi
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich werfe mal das Vixen ARTES HR 6x21 ED in die Runde. Ich hatte es mal vor gut drei Jahren im Forum vorgestellt und trage es seitdem praktisch ununterbrochen in der Hosentasche. Es ist mechanisch außerordentlich stabil aufgebaut und immer dann zur Hand, wenn gerade kein Fernglas dabei ist. Die optische Leistung finde ich nach wie vor erstklassig und die stufenlose Nahfokussierung bis 60 cm Absta
von Seismologe
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Und auch diesen klaren Abend konnte ich nur monokular nutzen. Immerhin kommt man mal dazu, die inzwischen angesammelten Okulare am Nachthimmel auszuprobieren.
Fangen wir mit dem Panoptic 24 an: immer noch überzeugend findet man damit leicht dahin, wo man möchte. Dabei ist die Abbildung einwandfrei, gut überschaubar, wenig Störungen z.B. durch Blackouts.
Delosaurus siebzehnus glänzt mit no
von Bergmann Schaefer
- Astrooptik
Bequemer, entspannter reicht doch schon - guck mal mehr als (bei mir) 30min auf einen von verschiedensten Wasservogelarten 'verseuchten' See. Am besten noch bei etwas Wind, das reizt auch meine Kuckis (KL). Und meine linkes Auge ist alles andere als ein Führungsauge (obschon mit KL gut korrigiert: mit dem kann ich nicht mal gescheit in's DiaScope schauen, ehrlich). Und entspanntes
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ueberarbeitete Systematik der mir bekannten, intern stabilisierten Handferngläser, ungefähr in chronologischer Reihenfolge deren Erscheinens
1. Passiv stabilisiert
massenträgheitsbetätigt, wirbelstromgedämpft, ohne Fremdantrieb, prinzipbedingt keine absolute Stabilisierung möglich
1.1 Elgeet No. 16, 7x50 (info: J. Kelly)
1.2. Zeiss 20x60S
auch Monokular-Version, die aber nicht m
von Hans Weigum
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Systematik der mir bekannten, internstabilisierten Handferngläser, ungefähr in chronologischer Reihenfolge deren Erscheinens
1. Passiv stabilisiert (massenträgheitsbetätigt, wirbelstromgedämpft) ohne Fremdantrieb
1.1 Elgeet No. 16, 7x50
1.2. Zeiss 20x60S
auch als Monokular
1.3. ZOMZ 16/20x50
1.4. Leica
Prototyp, offenbar mit variabler Dämpfung
1.5. Farvision mit seinen Varian
von Hans Weigum
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Danke für die Antworten.
Da ich es bei Arbeitseinsätzen mitnehmen will sollte es nicht so teuer sein. Deswegen kommt das Zeiss oder Leica schon nicht mehr in Frage. Das Vixen wäre mir auch noch zu teuer und das Minox ist leider zu groß. Vielleicht probiere ich es doch einfach mal mit dem Optolyth.
von Daniel29
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Daniel,
ich trage ständig das Monokular Vixen ARTES HR 6x21 ED in meiner Hosentasche, das immer dann zum Einsatz kommt, wenn ich kein Fernglas bei mir habe. Ich habe hier im Forum etwas dazu geschrieben: Forum: Vixen-Mono. In Deutschland ist allerdings ziemlich teuer, in den USA, von wo ich es mir mitbringen ließ, kostet es etwas mehr als die Hälfte. Von der Qualität des Geräts bin ich n
von Seismologe
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Marc,
das Nikon Monarch 7 8x30 gehört zu meinen meistgenutzten Gläsern. Neben dem sehr geringen Gewicht ist das sehr große Sehfeld in der Tat ein Highlight. Ich habe allerdings das Gefühl, dass dies mit überdurchschnittlich viel internen Reflexionen erkauft wurde. Vielleicht ist das der Preis für den sehr kompakten Aufbau des Glases bei gleichzeitigem Weitwinkel-Sehfeld. Angesichts der and
von Seismologe
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Christian,
Zunächst bitte ich, nicht böse zu sein wegen der Ration des Herrn Abbe ... Aber er soll sich im Grabe ausruhen und nicht ständig umdrehen müssen, weil im berühmtesten Optik-Forum sein Name "benutzt" oder der Fachbegriff "Aberration" falsch geschrieben wird.
Deine Aufführungen sind sehr richtig, entsetzt war ich, als ich gelesen habe, dass beim neuen, teuren
von marc champollion
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lieber Marc,
bevor ich die SSW (scheinbarer Sehwinkel) der Monos diskutiere, noch eine kurze Begriffsklärung, wie sie hier im Forum ja auch schon öfters Gegenstand war. Meistens wird zur Angabe des SSW der wahre Sehwinkel mit der Vergrößerung multipliziert, was bei einer gewissen kissenförmigen Verzeichnung durchaus der Realität nahe kommt. Vixen und Nikon geben den Wert nach ISO 14132-1:2002
von Seismologe
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lieber Christian,
Ich habe mir vor einem halben Jahr bei Jülich in Bonn das Vixen mono 6x16 gekauft, es war das beste von den damaligen kleinen Monos.
Ich würde gerne wissen, wie die SSWs beider Monos lauten, sehr groß ist der SSW des 6x16 nämlich nicht, wenn auch größer als bei den Kleinmonos von Zeiss und Nikon. Zur not würden mir die Sehfelder reichen.
Wo kann man das neue 6x21 kaufen?
Gu
von marc champollion
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Besten Dank, Christian, für den interessanten Beitrag über dieses Vixen Monokular 6x21, von dem ich hier noch nie hörte und das sich auch nicht auf der Webseite der Firma Jülich findet.
Ich besitze das Zeiss 6x18, aber dieses kann mit seinen 122m in der Tat mit dem Sehfeld des Vixen bei weitem nicht mithalten. Das ist übrigens auch die Schwäche vieler anderer kleiner 6x und 8x Gläser, monokular
von Pinac
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Forenten,
nach vielen Jahren des passiven Mitlesens in diesem sehr inspirerenden Forum möchte ich mich auch als ¨Fernoptik-Verrückter¨ outen und für die vielen guten Beiträge und Diskussionen bedanken. Das Mitlesen hat mir schon viele Anregungen gegeben. Heute melde ich mich mit einem eigenen Beitrag, der etwas an die laufende Diskussion zum Leica Monovid 8x20 anknüpft.
Ich möchte auf
von Seismologe
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
da ich diese Tage in Bonn bin ( meine Tochter macht mit beim Wettbewerb des Deutschen Musikrates) und ich auf der Fahrt vom HBF zur Beethovenhalle zufällig den Jülich-Laden sah, bin ich sofort vom Bus ausgestiegen und habe ihm einen Besuch abgestattet.
Die Bedienung (u.a. Herr Bär) war äußerst freundlich und kompetent, ich wollte ein kleines Monokular und bin dort schnell fündig geworden
von marc champollion
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Spätestens nach dem Lesen vieler Beiträge hier im Forum und dem Beschäftigen mit anderen Quellen wurde mir klar, dass es nicht das Fernglas für alle Anwendungsfälle gibt, sondern ich entweder deutliche Kompromisse eingehen oder mir mehrere spezialisierte Gläser zulegen muss. Letzteres erschien mir sinnvoller und ich habe mich als Ergänzung zu meinem Kite Lynx HD 8x30 (zum Erfahrungsbericht) für u
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das neue System muss "NUR" besser sein als:
TSN 883 + 30W + 14-45 Zoom mit Pana G1 = ergibt in Summe um die 20 optischen Bauteile (ich hab es jetzt nicht im Kopf - Unterlagen hab ich nicht zur Hand, irgendwo in Forum steht es schon). Das Bild habe ich dann noch extrem gezoomt und mit Fotoshop bearbeitet (CA-korrektur, Tonwert etc.).
Das neue System:
102ED + Okular + Kamerabody = 5 bi
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich möchte zum Papillo noch kurz etwas sagen. Die Idee ist toll, und sicher ist das Glas für Schmetterlingsbeobachtung, wie der Name ja auch verrät, super zu verwenden. Aber der Amin (Name des Jungen) möchte, glaube ich, mehr in die Ferne sehen, um eben u.a. auch Vögel zu betrachten. Heute haben wir z.B. einen Gänsesäger auf dem See entdeckt. Dafür ist ein Vixen Atrek 8x25 oder 32 dann doch besse
von Birgit K.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie will beides.
Das Spektiv stationär für die Himmelsbeobachtung, da nimmt man das Zeiss Diascope.
Das Mono für den Hundespaziergang, das bedeutet Einhandbedienung, was nimmt man da? Leica, Nikon, Vixen oder Zeiss, welches kann man mit einer Hand bedienen? Oder soll man wegen der Schärfentiefe zum 6x raten?
Was die Fernglasauswahl betrifft, da zweifele ich, ob 10x sich ruhig halten läßt. Ich
von Karlchen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo liebe Mitstreiter/-innen,
ich bin auf der Suche nach einem guten bis sehr guten "immer-dabei"-Monokular. Es soll eine gute bis sehr gute Optik haben und durch die Ausmaße flexibel tragbar sein (Hosentasche, innere Jackentasche usw.). Die Vergrößerung sollte bei 6-8 liegen. Das Zeiss 3x12, mein einziges Monokular, ist zwar sehr kompakt, aber leider zu leistungsschwach.
Folgen
von Stefan
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Jülich hat ja schon den negativen Bescheid überbracht. Ich teile ihn. Mein Tip, wenn Sie sich kein 'teures Spektiv' für Ihre 'bescheidenen Naturbeobachtungen' leisten wollen, aber soviel wie für ein herrliches Zeiss Mono 3x12 B ausgeben können lautet: Kaufen Sie sich ein kleines und preiswertes Spektiv zu Ihrem Einbeinstativ, z.B.:
- Vixen Geoma 52 oder
- Vixen Geoma 52
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In den letzten Monaten vor meiner längeren Krankheit konnte ich sieben noch nicht in meiner Liste enthaltene Ferngläser kennenlernen und ihre scheinbaren Sehwinkel (SSW) messen. Ich hatte die Ergebnisse meiner Liste jeweils gleich nach der Prüfung hinzugefügt, wollte aber mit der Veröffentlichung warten, bis ausreichend viele Modelle zusammengekommen sind, um die runde Gesamtzahl von 80 zu erreic
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo
Quote
Die Reiseflughöhe von Kranichen liegt in der Regel zwischen 2oom und 1000m
Nach Beobachtungen von Segelfliegern sollen die höheren Formationen der Kraniche in 12 - 1500 Metern Höhe über uns hinwegziehen .
Die Laser ergaben schon im Tiefflug nie eine Antwort - selbst bei sitzenden Vögeln und Entfernung knapp oberhalb der Fluchtdistance um 300m scheint das Gefieder alle Strahlen
von Svenja
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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